top of page
  • Instagram
  • Facebook
  • Youtube
  • TikTok
  • Spotify
  • Apple Music

SIGN UP TO THE LOVELETTER AND JOIN THE COMMUNITY

Nadine Gerhardt Coachingpraxis Frankfurt Neu-Isenburg Rhein-Main Systemischer Coach Familienstellen Aufstellungsarbeit Bewusstseinsarbeit Bewusstseinsentwicklung Energiearbeit Breathwork Holotropes Atmen.jpg

 Würde ist der Anfang von allem, was heilt. 

Nadine Gerhardt

Über mich

Meine eigentliche Initiation begann Anfang zwanzig in Indien, in Mumbai. Ich lebte und arbeitete dort als Model, inmitten aufwendiger Shootings und Castings - und bewegte mich zugleich in einer Welt der Superreichen. Ich hatte einen eigenen Fahrer, aß in Fine-Dining-Restaurants und war Teil exklusiver Veranstaltungen mit Bollywood- und Hollywood-Größen.

Ganz am Anfang meiner Zeit in Mumbai, nur wenige Tage nach meiner Ankunft, war ich auf einer der vielen Partys der Stadt. Champagner wurde in großen Mengen getrunken – und zugleich wie auf einem Formel-1-Podest in die Menge geschleu-dert. Flasche um Flasche wurde geöffnet, und der Champagner ergoss sich über Menschen, über Böden, über alles – als wäre es nichts. Es gab keinen besonderen Anlass. Dieser Überfluss schien völlig selbstverständlich. Ich fragte meinen Modelbooker, was eine Flasche kostet und was der Barkeeper im Monat verdient. Eine einzige Flasche Champagner entsprach dem Zehnfachen seines Monatsgehalts. Während Champagner über den Boden lief, hätte dieser Mann nahezu ein ganzes Jahr dafür arbeiten müssen. Ich konnte diesen Kontrast nicht in mir halten und zog mich auf die Toilette zurück, wo die Tränen einfach liefen.

Kurz darauf wurde ich wieder in eines der Restaurants eingeladen, das dem Besitzer der Modelagentur gehörte, bei der ich unter Vertrag stand. Dort war ich im Laufe meiner Zeit in Mumbai immer wieder. An diesem Tag fand dort eine exklusive Veranstaltung mit internationalen Stars statt. Ich saß an einem Tisch mit Menschen, die ich zuvor nur aus dem Fernsehen kannte und die in diesem Moment Teil meiner Wirklichkeit waren. Während um mich herum über Erfolg, Status und Einfluss gesprochen wurde, spürte ich in mir eine wachsende innere Leere, die ich mir damals noch nicht erklären konnte. Und doch wusste etwas in mir längst, dass ich an einem Punkt angekommen war, an dem es kein Ausweichen mehr gab - auch nicht vor mir selbst.

Nur wenige Meter von dem Tisch entfernt, an dem wir saßen und nur durch eine Glaswand voneinander getrennt, spielte am Strand eine Familie mit neun Kindern. Elf Menschen aus einer der ärmsten Bevölkerungsgruppen, in zerrissener, durchlöcherter Kleidung, barfuß im Sand. Sie hatten kein Spielzeug, keinen Ball, nichts Besitzbares. Also beschmissen sie sich mit Sand. Eine unbändige Lebendigkeit durchströmte sie. In diesem Moment existierte kein Mangel - nur reine Präsenz.

 

Ich konnte meinen Blick kaum von ihnen lösen. Etwas an dieser Szene berührte mich auf eine Weise, die ich bis dahin nicht kannte. Und während ich ihnen zusah, wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, wie sehr wir im Westen gelernt haben, unseren Wert im Außen zu suchen - in Leistung, in Status, in Anerkennung, in äußerer Schönheit und in Erfolg. Doch all das ist kaum in der Lage, den inneren Hunger zu stillen, der in so vielen von uns lebt. In der tiefsten Armut schienen manche dieser Menschen ihrem Seelenwert näher zu sein als viele, die scheinbar alles hatten.

Diese Bilder sind bis heute unvergessen.​​

​In den darauffolgenden Wochen erhielt ich über meinen Booker Zugang zu großen Produktionsstätten internationaler Modemarken. Ich sah, unter welchen unmenschlichen Bedingungen dort gearbeitet wurde. Ein beißender, ätzender Geruch lag in der Luft - ein Geruch, den ich bis heute in meiner Erinnerung abrufen kann. Ich selbst hielt es dort nur etwa 50 Minuten aus, während Menschen, darunter auch Kinder, 14 Stunden und mehr schuften mussten - für Produkte, die später als „Luxus“ in europäischen Metropolen verkauft werden. Auch hier prallten für mich Welten aufeinander, die in keiner Weise zusammenpassten.

Ich erinnere mich an einen Abend in Mumbai, an dem ich in 400-Euro-High-Heels aus einer Rikscha stieg, um zu einer Veranstaltung zu gehen. Es gab nur eine einzige Stelle, an der ich aussteigen konnte – und dort, nur wenige Zentimeter von meinen Füßen entfernt, lag ein obdachloser Mann auf dem blanken Asphalt. Ohne Decke, ohne Kissen, ohne irgendeinen Schutz. Ich hatte keine andere Möglichkeit, als direkt über ihn hinwegzusteigen, um weiterzugehen. In diesem Moment fühlte sich alles in mir falsch an. Es war keine Wut und kein Drama, sondern ein tiefes, stilles Schamgefühl. Ich wusste nicht, wohin mit dem, was ich fühlte – und ich spürte, dass sich etwas in mir unwiderruflich verschob.

Mein Rückzugsort wurden die Ashrams dieser Stadt. Nicht aus religiöser Zugehörigkeit, sondern weil ich dort einer Essenz begegnete, die jenseits von Namen, Formen und Lehren existiert. Sie ließ sich nicht erklären. Sie war einfach da. Und sie war unmissverständlich.

 

Dort begann sich etwas in mir neu auszurichten. Etwas, das tiefer reichte als alles, was ich bis dahin gesucht, gelernt oder verstanden hatte. Und obwohl ich in den darauffolgenden Jahren immer wieder in die Welt des Scheins zurückkehrte, mich ablenken ließ, wegrannte und mich verlor, spürte ich doch, dass etwas in mir daran gebunden blieb. Wie ein unsichtbares Gummiband zog es mich immer wieder zurück in diesen inneren Raum. Egal, wie weit ich ging. 

Und dann gab es einen Ort, der mein Herz auf eine ganz andere Weise weit werden ließ: Kapstadt, meine Herzensheimat. Mein damaliger Job hat mich immer wieder dorthin geführt – und dafür bin ich bis heute zutiefst dankbar. Hier treffen überwältigende Schönheit und die bis heute spürbaren Narben der Apartheid mit seltener Intensität aufeinander. Und genau darin liegt eine Wahrheit, die mich immer wieder demütig und wach macht. Die südafrikanische Protea-Blume, die ihre Samen erst durch Feuer freigibt, ist für mich ein Sinnbild – und ein Spiegel dessen, was auch in mir nur durch Feuer möglich wurde.

Wandlung geschieht nicht durch Vermeidung und Weglaufen - sondern durch das ruhige, mutige Dableiben bei dem,

was schmerzt und gefühlt werden will.

Was ich beschreibe, ist kein Urteil über Reichtum oder Besitz. Äußere Fülle, Schönheit, Erfolg und materieller Wohlstand sind nichts Verwerfliches. Sie sind Teil des Lebens und können Ausdruck von Schöpfung, Freude und Entfaltung sein. Entscheidend ist jedoch der bewusste Umgang damit.

 

Viele Menschen leben in äußerem Überfluss und tragen dennoch ein tiefes Gefühl von Mangel in sich - das Empfinden, nicht genug zu sein, nicht genug zu haben, nicht zu genügen. Und dann gibt es Menschen, die kaum etwas besitzen und dennoch - manchmal ganz still und unsichtbar - tiefer mit ihrem inneren Wert und ihrer Essenz verbunden sind als viele andere. Oft verwechseln wir, wer wir sind, mit dem, was wir tun, besitzen oder erreicht haben – und genau dort beginnt eine Identifikation, die uns von uns selbst entfernt.

 

Worum es in Wahrheit geht, liegt eine Ebene tiefer: nicht im Besitz selbst, sondern in der inneren Beziehung zu ihm. In der unsichtbaren Dynamik, die zeigt, ob wir uns wirklich genährt, verbunden und ganz fühlen – oder ob wir trotz allem, was wir besitzen oder erreichen, innerlich leer bleiben.

 

In vielen Teilen der Welt gibt es realen Mangel. Er bedeutet Hunger, Heimatlosigkeit, Obdachlosigkeit und schlichtes Überleben. Unsere westliche Realität ist eine andere. Hier leben wir oft mitten im materiellen, emotionalen und mentalen Überfluss - und sind dennoch tief im Gefühl von Mangel gefangen. Dieser innere Mangel ist einer unserer stärksten Antreiber. Er hält uns in ständiger Suche, im Vergleich, im Funktionieren, in unerfüllten Berufen und dysfunktionalen Beziehungen. In der Jagd nach Anerkennung und ewiger Jugend verlieren wir uns zwischen Leistung, unendlicher Selbstoptimierung und der verzweifelten Sehnsucht, endlich bei uns selbst anzukommen.

Wenn wir beginnen, der vermeintlichen Fülle nicht länger im Außen hinterherzulaufen, sondern in uns selbst anzukommen, verändert sich etwas Grundlegendes. Denn die Wahrheit ist: Es gibt nichts im Außen, das uns in der Tiefe erfüllen oder ganz machen kann. In dem Moment, in dem wir wieder beginnen, uns selbst wirklich zu bewohnen, entsteht ein innerer Raum von Weite und Verbundenheit. Ein Gefühl von Zuhause in uns selbst. Eine innere Sicherheit, die nicht länger von äußeren Umständen abhängig ist.

 

Aus dieser inneren Fülle heraus beginnt sich auch unser Leben neu auszurichten. Unsere Beziehungen verlieren ihre Bedürftigkeit und gewinnen an Wahrheit. Unsere Entscheidungen entspringen nicht mehr dem Mangel, sondern einer tieferen Klarheit. Wir ver-schenken uns an das Leben - und wir erschöpfen uns dabei nicht. Im Gegenteil: Im Gegenteil: Wir werden zum Gefäß, durch das Leben fließt. Und aus dieser Verbundenheit beginnt sich die Welt um uns herum neu zu ordnen.

 

Diese Haltung ist kein Konzept für mich. Sie ist gelebte Erfahrung - und fließt durch jede Begegnung.

Würde ist der Anfang von allem, was heilt.

Dieser Satz beschreibt meinen eigenen Weg und das, was ich heute weitergebe. Seit vielen Jahren webe ich Verbindungen zwischen sichtbaren und unsichtbaren Ebenen - Körper und Seele, Verstand und Gefühl, wissenschaftlicher Erkenntnis und spiritueller Erfahrung. Meine größte Lehrmeisterin war dabei stets die eigene Selbsterforschung, die mich immer tiefer zu meiner Intuition geführt hat.

In meiner Arbeit verbinde ich unterschiedliche Erfahrungsräume: körperorientierte Prozessbegleitung, systemische und transgenerationale Zusammenhänge, die Arbeit mit frühen Prägungen (prä- und perinatal) sowie transpersonale Bewusstseinsebenen, spirituelle Praxis und Erfahrungen aus verschiedenen psychologischen und energetischen Schulen. Es entsteht ein Feld, in dem sich das scheinbar Getrennte wieder berühren darf - das Rationale und das Mystische, das Vergangene und das Gegenwärtige, das Persönliche und das Kollektive.

Mein tiefstes Anliegen ist es, Menschen mit ihrem wahren Kern in Verbindung zu bringen. Nicht durch Verstehen, sondern durch Erleben - im Körper, im Fühlen und im Sein. Es geht um Rückverbindung mit sich selbst, mit der eigenen Würde, der inneren Wahrheit und der ursprünglichen Lebendigkeit.​ Ein weiterer Baustein meiner Arbeit ist eine zutiefst kultursensible Haltung. Ich lebe seit vielen Jahren in einer interkulturellen Partnerschaft mit einem muslimischen Mann – eine Verbindung, die meine Wahrnehmung für die feinen Unterschiede zwischen Kulturen, Traditionen, religiösen Prägungen und Rollen-bildern wesentlich vertieft hat. Diese Erfahrungen prägen mein Arbeiten auf natürliche Weise: Menschen aus unterschied-lichen kulturellen Hintergründen finden in meinen Räumen einen achtsamen, vorurteilsfreien und respektvollen Platz. Ich begegne den Zwischentönen von Identität, Zugehörigkeit, Loyalität und kulturell geprägten Bindungsdynamiken mit Feinfühligkeit, Offenheit und einer wertschätzenden Haltung gegenüber Vielfalt.

Viele Wege führen in meine Arbeit. Manche Menschen kommen nach langen Jahren in Therapie und Persönlichkeits-entwicklung, nach Ausbildungen, Retreats und intensiver Selbsterforschung, mit einem hohen Maß an Bewusstsein - und dennoch mit dem Gefühl, innerlich nicht weiterzukommen. Andere spüren zunehmend, dass das Leben, das sie führen, nicht mehr mit ihrem Inneren übereinstimmt - sei es in einer belastenden Beziehungssituation, einem unerfüllten Beruf oder in einem tiefen Gefühl von Orientierungslosigkeit. Was all dem zugrunde liegt, ist eine stille, oft schwer greifbare Sehnsucht nach etwas Echtem, nach einem inneren Ankommen, das sich nicht länger über äußere Umstände herstellen lässt.

Auch Menschen aus therapeutischen und medizinischen Berufen finden immer wieder den Weg zu mir, darunter Therapeuten, Psychologen, Ärzte und Chirurgen, ebenso wie Sozialarbeiter und weitere Kollegen aus angrenzenden Feldern. Sie kommen nicht in ihrer beruflichen Rolle, sondern als Mensch auf Augenhöhe, mit eigenen Themen und inneren Bewegungen. In einem geschützten Raum darf hier sichtbar und spürbar werden, was sonst oft keinen Platz findet. Für viele liegt darin eine besondere Erleichterung: Vertrautes darf sich in einer anderen Tiefe zeigen und wirklich im Körper ankommen.

Was sie alle verbindet, ist ein stilles Erkennen: dass sie sich selbst bisher nur zum Teil begegnet sind. Dass es Schichten in ihnen gibt, die noch unberührt sind - und dass genau dort etwas Wesentliches auf sie wartet. Kein weiteres Wissen, sondern eine Rückkehr zu sich selbst in verkörperter Präsenz – ein behutsames Nach-Hause-Holen dessen, was unterwegs verloren ging.

Meine Begleitung ist keine klassische Psychotherapie und keine medizinische Behandlung. Sie versteht sich als trauma-sensible, bewusstseinsorientierte Prozessarbeit auf seelischer, emotionaler und körperlicher Ebene. Sie richtet sich an Menschen, die bereit sind, Verantwortung für ihren inneren Weg zu übernehmen und sich ehrlich zu begegnen. In akuten psychischen Krisen empfehle ich ausdrücklich eine zusätzliche medizinische oder therapeutische Unterstützung.

In meinen Räumen dürfen auch die Themen sichtbar werden, die lange keinen Platz hatten: Tabus, Scham, alte Verstrickungen, unerfüllte Sehnsucht, verlorene Anteile. Nicht, um daran zu „arbeiten“, sondern um sie in Würde, Bewusstheit und neue Lebendigkeit zurückzuführen.

Wahre Heilung geschieht, wenn das Unbewusste einen Platz im Bewusstsein findet, wenn Gefühl wieder fließen darf und sich das Leben aus seiner ursprünglichen Kraft und Lebendigkeit heraus entfaltet.

“Wenn du deine Berufung lebst,

wird immer für dich gesorgt sein."

NADINE GERHARDT

AUS- & WEITERBILDUNGEN
KÖRPER-, BEWUSSTSEINS- & ENERGIEARBEIT. SCHAMANISMUS. NEUROWISSENSCHAFT
1,5 Jahre Sexualtherapie-Weiterbildung, IBP Institut Winterthur CH
• Systemische Sexual- und Paartherapie, Prof. Dr. Ulrich Clement

• Ausbildung in Systemischer Aufstellungsarbeit/Systemic Constellations, Trauma Release, Energiearbeit
  & Meditation 
bei Silke Freudenberg / DE; 8 Jahre Mentoring ab 2012
• Mehrjähriges Businesstraining und Teilnahme an Präsenzseminaren, Silke Freudenberg

• 2-jährige weiterführende Aufstellungsleiter-Ausbildung / Silke Freudenberg
• Klinische Sexologie & Sexocorporel, Dr. med. Karoline Bischof
• Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen, Dr. Kai Fritsche
3 Jahre GROF® Legacy Training - Atemtherapie / Holotropes Atmen

• 2-tägige Fortbildung Somatic Experience (SE)® nach Dr. Peter Levine (Traumaforscher & -therapeut)
• Fortbildung (8 UE) Gestaltung einer inneren korrigierenden Erfahrung in der Traumatherapie,
   Dr. Woltemade Hartman (Ego State Therapy), Milton H. Erickson Institut Südafrika
• Einführungsworkshop (5 UE) zu Bindungsorientierter Traumatherapie NARM™ (Dr. Heller) mit Michael Mokrus (PCPSI Professional Counseling & Psychotherapy Seminars Ireland)
• Weiterbildung EMDR & Prokrastination, EMDR Akademie Pocking

• Fortbildungen in Körperarbeit, Bewusstseinarbeit und Neurowissenschaft bei Dr. Deepak Chopra / USA,
   Dr. Joe Dispenza / USA, Dr. Bradley Nelson / USA, Don Joseph Goewey / USA
• Ausbildung in Frühkindlicher Reflexintegration nach Wolfgang K. Fischer
• Systemaufstellungen nach Dr.med. Albrecht Mahr / ISAIL Institut für Systemaufstellungen und Integrative Lösungen Würzburg

• Seminar bei Prof. Dr. Franz Ruppert, Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT)
• Fortbildung in Aufstellungsarbeit bei Dr. Chuck Spezzano

• Fortbildung: 
Umgang mit Paaren mit Affären, Dr. David Schnarch, Crucible Institut
• Weiterbildung in Pharmakologie bei bemeco
• Zertifizierte Rückführungsbegleiterin, Dr. Jan Erik Sigdell / SWE 
• 3-jährige Mediumship-Ausbildung bei Gordon Smith & Steven Levett, Glasgow / UK
• Ausbildung zum Akasha Chronik Medium bei Gabrielle Orr

• Weiterbildung beim internationalen Medium James Van Praagh
• 1-jährige Seelenschamanismus-Ausbildung bei Reinhard Stengel
• Huna Lehre & hawaiianischer Schamanismus bei Jeanne Ruland
• Schamanismus aus dem Amazonas bei Alberto Villoldo
• Hypnose-Ausbildung bei Alexander Hartmann
• Trance-Healing bei Steven Upton / UK
• 2 Jahre Mentoring bei Dr. Mohsen Charifi

• Weiterbildungen bei spirituellen Lehrern wie Eckhart Tolle, Matt Kahn, Panache Desai, Anthony Robbins,
   Michael Bernard Beckwith, Teal Swan
• Weiterbildung bei der Geistheilerschule Horst Krohne
• Weiterbildung GFK ~ Gewaltfreie Kommunikation bei Beate Brüggemeier (Marshall B. Rosenberg)
• Sound Healing mit Alchemy Crystal Singing Bowls | Alchemy Crystal Bowl Practicioner, alchemystudio
•  Gong Master Ausbildung bei Don Conreaux, New York
• Spirituelle Zeremonien & Rituale aus verschiedenen Traditionen
• Holistic Health Coach, Weiterbildungen in ganzheitlicher Ernährung
• Energetisches Arbeiten mit Lithotherapie (Steinheilkunde) 
• Energetisches Arbeiten mit Aura Soma Essenzen

Zur Qualitätssicherung nehme ich kontinuierlich an Supervision und Fortbildungen teil.

YOGA. PRANAYAMA. MEDITATION
• 500 h Kundalini Yogaausbildung Stufe 1 bei Gurmukh Kaur / Goldenbridge Yogacenter Los Angeles / USA 
               Kundalini Yogaausbildung Stufe 2 bei Gurmukh Kaur / Goldenbridge Yogacenter New York / USA
               sowie Krishna Kaur Khalsa / Los Angeles / USA (lead in Ghana, West Africa)
• Kundalini Yogaausbildung Stufe 3 ~ 21 stages of Meditation bei Shiv Charan Singh / Quinta do Rajo, Portugal
• 200 h Hatha/Vinyasa Yoga Ausbildung bei Young-Ho Kim (Inside Yoga) & Jang-Ho Kim (jetzt NOW Yoga) 
• 85 h Khalsa Way Prenatal TTraining bei bei Gurmukh Kaur / Goldenbridge Yogacenter New York / USA
• 50 h Yin Yoga TTraining (Faszientraining & Body-Reading) bei Power Yoga Germany/Hamburg
• 50 h Core Strength TTraining bei Sadie Nardini, New York / USA
• 50 h Sequencing bei Balance Yoga / Frankfurt am Main
• 30 h Heart of Yoga Bhakti Yoga TTraining bei Mark Whitwell (The principles of Sri Krishnamacharya)
• 30 h Katonah Yoga TTraining bei Abbie Galvin / The Studio New York / USA
• 30 h Budokon Yoga TTraining mit Cameron Shayne, Miami / USA
• 15 h Postnatal Yoga bei Balance Yoga / Frankfurt am Main
• BreathWalk© Trainer Ausbildung

• Weiterbildungen: Jack Kornfield (Buddhism), Pema Chödrön (Buddhism), Tim Olmsted (Buddhism), 
   Dr. Jon Kabat-Zinn (MBSR), Will Kabat-Zinn (MBSR), Davidji (ehemals Chopra Center)
• Vipassana Meditation Selbsterfahrungen
• Workshops: Tiffany Cruikshank (YogaTherapy), Nikki Costello (Iyengar), Janet Stone (Vinyasa),
   Shiva Rea  (Prana Flow), David Lurey (Vinyasa), Guru Dharam Khalsa (Kundalini), Tim Feldmann
   (Ashtanga), David Regelin (Katonah), Hari Kaur (Kundalini), Desi Springer & John Friend
   (Bowspring), Reinhard Gammenthaler (Hatha Kundalini), Yogi Amandeep Singh (Kundalini Yoga)
NADINE GERHARDT MIT DEEPAK CHOPRA IN ZÜRICH
bottom of page